Gerade recht fürs Wochenende: der letzte Teil von der Socke Susi!
Viel Spaß und ein wundervolles Weekend, eure Silvia!
In der Küche stand schon eine
Flasche Rotwein bereit. Robert hatte sich vorsorglich bei Sandra
erkundigt, was denn ihre Lieblingssorte sei. Sandra hatte eine
Schwäche für Blauen Zweigelt, der, sofern er nicht in zu knapp
bemessenen Mengen verabreicht wurde, ein durchaus probates Mittel
darstellte, um sie in Stimmung zu bringen. Robert wies mit einer
einladenden Handbewegung in die Küche und ermunterte Sandra, sie
möge es sich doch ganz gemütlich machen und wie zu Hause fühlen.
Sandra ließ sich mit leisem Seufzen auf den billig wirkenden
Plastiksessel, der nur von Ikea sein konnte, fallen, öffnete den
Karton und beförderte die Pizza schwungvoll auf die Teller. Robert
köpfte einstweilen gekonnt die Weinflasche und füllte Sandras Glas
bis zum Rand. „Auf
uns und einen stimmungsvollen Abend“,
prostete sie ihm zu. Die Pizza mundete vorzüglich, wenngleich eine
Spur zu gut gewürzt. Sehr aufmerksam schenkte Robert sogleich Wein
in Sandras Glas nach, wenn diese wieder einen Schluck genommen hatte.
Ganz offensichtlich schien er die altbewährte Taktik zu verfolgen,
sie betrunken zu machen. Das Feuer der Lust konnte bei einer
illuminierten Frau in der Regel (welch Wortwitz!) wesentlich leichter
entfacht werden, als es in nüchternem Zustand der Fall war.
Sandra wusste nicht wirklich viel
über Robert. Sie hatte ihn beim Chatten im Internet kennen gelernt,
und auf den Fotos hinterließ er einen ganz ansprechenden Eindruck.
Er wirkte generell ein bisschen intelligenter, als er tatsächlich
war. Robert hatte seine berufliche Erfüllung in der IT-Branche
gefunden, die ihn zwar zu einem durchaus vermögenden Mann machte,
gleichzeitig aber auch kaum noch Platz für sein Privatleben ließ.
Er bezeichnete sich selbst als beziehungsunfähig, da er nicht die
Bereitschaft aufbrachte, die für eine funktionierende Partnerschaft
notwendigen Kompromisse eingehen zu wollen. An seinem
Erscheinungsbild gab es allerdings wenig zu bemängeln: er hatte ein
gewinnendes Äußeres, verfügte über eine stattliche Größe,
schlanke Figur und wunderschöne blitzblaue Augen, mit denen er
Frauen augenblicklich in seinen Bann ziehen konnte. Sein dichtes,
dunkles Haar war etwas länger und betonte sein markant männliches
Gesicht auf eine vorteilhafte Weise. Robert hatte ein höchst aktives
Sexleben, er verlor aber auch sehr schnell wieder das Interesse an
seinen Gespielinnen, wenn er sie denn endlich erobern konnte und mit
ihnen im Bett landete. Er bevorzugte den femininen Typ und fasste
dies in der eingängigen Formel „Lange Haare, dafür kurzer Rock“
zusammen. Überdies hatte er ein Faible für große, feste Brüste,
die ihn maßlos anturnten. Als er etwa unlängst im Auto saß und
zufällig sah, dass das Kennzeichen seines Vordermannes die Endung
„DD“ aufwies, musste er unweigerlich an eine Körbchengröße in
dieser Kategorie denken. Augenblicklich spürte er, wie sein Schwanz
zum Leben erwachte und es fehlte nicht viel, dass er noch während
der Fahrt zu onanieren begonnen hätte.
Schon während des Essens
signalisierte Sandra auf eine wenig Interpretationsspielraum lassende
Weise, dass ihr Interesse an Robert groß war: eine „zufällige“
Berührung hier, ein keckes Lächeln dort. Auffallend oft fuhr sie
sich durchs Haar und immer wieder stieß sie sanft mit ihrem Fuß
gegen Roberts Beine. Söckchen Susi hatte dies nur in der
Maulwurfperspektive mitbekommen, war aber sicher, dass da heute noch
die Post abgehen würde. Mit einem langen Zug leerte Sandra den
letzten Rest vom noch übrig gewesenen Wein und hatte nun genügend
Mut, um weiter die Initiative zu ergreifen. „Wie
sieht eigentlich dein Schlafzimmer aus?“,
frug sie und setzte dabei ein denkbar freches Grinsen auf, das Robert
gar nicht missverstehen konnte. Er stand auf, nahm Sandras Hand und
führte sie durch die Wohnung. Sein Schlafzimmer bestand aus einem
geschmackvoll dekorierten Doppelbett samt stilvollen Nachtkästchen.
Ein flauschiger Bettvorleger komplettierte die stimmige
Raumatmosphäre.
Sandra ging langsam ins Zimmer,
setzte sich an die Bettkante und blickte Robert etwas unsicher, aber
doch erwartungsvoll an. Robert folgte ihr, nahm neben ihr Platz und
begann, sie leidenschaftlich zu küssen. Parallel dazu wanderte seine
Hand über ihre Oberschenkel und immer weiter hinauf bis zu ihrer
Bluse. Mit festem Griff tapste er an ihre vollen Brüste, während er
ohne Unterlass und immer heftiger mit Sandra weiterschmuste. Sandra
gab seinem Drängen nur zu gerne nach, kippte nach hinten und zog
Robert auf sich. Er musste sich alsbald seiner engen Jeans
entledigen, da sein mittlerweile steifer Schwanz allmählich
Platzangst bekam und in die Freiheit entlassen werden wollte. Sandra
streifte ihm seine Hose mitsamt seiner Boxershorts ab und blickte
neugierig auf seinen Lümmel. Potz Blitz, der war ganz okay, damit
ließ sich schon etwas Lustspendendes anfangen. Sandra durchzuckte
ein wohlig warmer Schauer und sie bemerkte, wie sich ihr Körper vor
gieriger Vorfreude und Erregung anspannte. Robert hatte längst ihre
Bluse ausgezogen und küsste sie nun von ihren wohlgerundeten Titten
abwärts. Im Streicheln und Verwöhnen machte ihm so schnell niemand
etwas nach. Als er mit seinen Liebkosungen an ihren Oberschenkeln
ankam, wurde er auf ihre Nylons aufmerksam. „Hm,
Sandra … als hättest du gewusst, worauf ich stehe“,
raunte er ihr zu. Er fasste an ihre Füße und begann, sie wie wild
zu streicheln und küssen. Es machte ihn offenkundig ganz scharf. Für
die Socke Susi brachen jetzt freilich harte Zeiten an, sie wurde
vollgesabbert, abgeleckt und wie irre befummelt. Wenn Susi etwas
nicht ausstehen konnte, dann waren das 3 Dinge: Schlechtes Essen samt
daran anschließender Diarrhoe, Bandscheibenvorfälle und eben
Nylonfetischisten.
Susis Befürchtungen gerieten
immer mehr zur Realität, denn Robert schien in der Tat einen
Nylonfetisch in nicht geringem Ausmaß zu haben. Er hatte inzwischen
sein längst steif gewordenes Gemächt auf Söckchen Susi gelegt und
rieb es an ihr. Schneller und immer schneller. Susi spürte ob der
starken Reibung unbehagliche Wärme in ihr aufsteigen und auch die
ersten Lusttropfen aus Roberts Pimmel perlten an ihr herab. Brrrr,
das war nun ganz und gar nicht ihr Ding. Susi bebte vor Zorn, ganz im
Gegensatz zu ihrer Trägerin, die Roberts Tun offensichtlich mit
großem Wohlwollen goutierte. Dabei konnte man Susi beim besten
Willen keinerlei Prüderie unterstellen, denn sie selbst initiierte
oft genug feuchtfröhliche Gruppensexorgien mit ihren Artgenossen im
Schmutzwäschekorb, bei denen keine Sauerei ausgelassen wurde. Den
höchsten Lustgewinn konnte sie dabei für sich verbuchen, wenn sie
die passive Rolle der Voyeurin einnahm, dem regen Treiben als
scheinbar Unbeteiligte zusah und sich dabei selbst befriedigte, indem
sie am Gitter des Wäschekorbs hin und her wetzte. Im Allgemeinen
benötigte Susi nur wenige Minuten, um auf diese Weise zum Orgasmus
zu kommen. Sie hatte im Laufe der Jahre schon verschiedenste
Masturbations-Techniken durchprobiert, doch mit keiner konnte ein
ähnlich erfüllter Höhepunkt erreicht werden als mit diesen fein
aufeinander abgestimmten oszillierenden Bewegungen am Rande des
Korbs.
Robert stand augenscheinlich
schon kurz vor dem Abspritzen, er rieb weiterhin ohne Unterbrechung
sein bestes Stück an Susi und atmete bereits in merklich schnelleren
Intervallen. Susi konnte seinen Schwanz hautnah beobachten und das,
was sie sah, beeindruckte sie nur mäßig. Er wies vielleicht eine
Länge von gut 15 cm auf und war von mehreren, deutlich
hervorgetretenen Adern durchzogen. Es wirkte so, als hätte sein
Schniedel einen leichten Linksdrall, was vermutlich beim Pissen für
Unannehmlichkeiten sorgen konnte. Seine Eier wiederum befanden sich
in einem optisch einwandfreien Zustand und baumelten in symmetrischer
Anordnung in ihrem Sack. Von einer gründlichen Rasur seiner erogenen
Zonen schien Robert wiederum weniger zu halten, denn anders ließ
sich der überaus dichte Haarwulst rund um seine Geschlechtsteile
nicht erklären.
Nach einem langgezogenen Stöhnen
war es dann soweit: Robert ergoß eine größere Ladung seines
Körpersaftes auf Susi. „Das
darf doch jetzt wirklich nicht wahr sein“,
empörte sich diese und bekam vor Wut dunkelrote Backen. „Noch
nie in meinem Dasein wurde ich so gedemütigt und missbraucht. Von so
einem Perversling! Diese Sau!“
Roberts Sperma hatte sich nun komplett auf Susi verteilt. Dem Geruch
nach zu urteilen, dürfte Robert nicht nur Rotwein, sondern offenbar
auch das eine oder andere Weizenbier gezwitschert haben. Wie
ekelhaft! Als wäre dies nicht schon genug, bekam Susi aufgrund der
klebrigen Ejakulation massive Atemprobleme. Es wurde immer
deutlicher, dass dieser Abend noch ein verheerendes Ende für sie
nehmen würde. Susi rang verzweifelt nach Luft und stand knapp davor,
sich übergeben zu müssen. Indessen streifte Robert das versiffte
Nylonsöckchen von Sandras Fuß und wischte sich damit so grob seinen
Schwanz ab, dass er Susi auch noch einen größeren Riss zufügte,
der quer über die ganze Sohle ging. Sie schrie entsetzt auf, der
Schmerz machte sie halb ohnmächtig. Durch das Abwischen blieben
überdies etliche spermabesudelte Schwanzhaare an Susi haften,
wodurch auf geradezu sinnbildhafte Weise ihre nunmehr außerordentlich
haarige Situation dargestellt wurde. „Ich
glaube, das Söckchen hat meiner Lust nicht wirklich standgehalten“,
murmelte Robert etwas verschämt zu Sandra. „Ach
egal, ich bitte dich, hau es weg, ich hab genug davon“,
grinste sie, „komm
lieber wieder zu mir rauf und lass uns ohne Hemmungen weiter
rammeln“. Robert
stand kurz auf, nahm die bereits im Todeskampf befindliche Susi und
entsorgte sie – wenig umweltfreundlich – in der Toilette. Als
wäre das nicht ohnehin schon die absolute Höchststrafe, urinierte
er auch noch auf sie, ehe er durch das Betätigen der Spülung Susi
endlich in den Abfluss entließ.
Susi war schwer gezeichnet, stand
knapp vor der Bewusstlosigkeit, litt unbeschreibliche Qualen und fand
sich nun in der übel riechenden Kanalisation wieder. Um ein Haar
wäre sie an einem undichten Rohr hängen geblieben. Ihr Leben zog
nochmals wie in Zeitlupe an ihr vorüber: Die stolzen ersten Tage,
voll seidigem Glanz und grenzenloser Euphorie, das ewige Streiten mit
den übrigen Kleidungsstücken im Schmutzwäschekorb, dieser
Zickenkrieg de luxe. Dann langsam in den Herbst des Lebens
eingetaucht, jede Faser ihres Körpers auf immer deutlichere Weise
gespürt. Und nun von einem unsensiblen Fetischisten aufs Gröbste
gedemütigt, mit grässlich pickendem Sperma vollgespritzt und auf
eine schmachvolle Weise beseitigt. Susi ergab sich nun ganz ihrem
Schicksal, zuckte resignierend mit den Schultern und fügte sich ins
ohnehin Unvermeidliche. „Arschlöcher,
alles undankbare Arschlöcher und Pissnelken, die der Teufel holen
sollte“, pöbelte
sie mit letzter Kraft und zeigte ihrem imaginären Gesprächspartner
den doppelten Stinkefinger, „geht's
doch alle schei...“.
Noch ehe Susi die letzte Silbe ihrer Schimpfkanonade verbalisieren
konnte, erlosch ihr Lebenslicht endgültig. Ein paar unkontrollierte,
krampfhafte Bewegungen noch, ein kurzer Atemhauch, ein leises
Röcheln, aber dann stand definitiv fest: Susi war tot. Der Anblick
ihrer leblosen Hülle, durchtränkt mit einem fürwahr widerlich
riechenden Körpersekret und übersät mit einer Unzahl von Roberts
Schamhaaren, konnte einem jede romantische Vorstellung über den
Todeseintritt rauben.
Als Sandra nach Hause kam und
Susi nicht umgehend im Wäschekorb landete, fühlten die übrigen
Kleidungsstücke bereits, dass etwas Schlimmes passiert sein musste.
Man sah einander betretenen Blickes an und wusste, man würde Susi
nie mehr wieder sehen. Jetzt, wo sie nicht mehr da war, vermisste man
sie und ihre oft nur schwer erträglichen Launen. Selbst die
Strumpfhose, ihre größte Erzrivalin, mit der sie so viele Gefechte
austrug, konnte eine Zähre der Trauer nicht verbergen. Eine
verstörende Stille erfüllte den Raum.
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