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Es werden Posts vom Februar, 2014 angezeigt.
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Hallo liebe Blog-FreundInnen! Es wird Zeit, dass ich euch mal wieder ein paar Zeilen schreibe - der romantische Valentinstag ist schon ein Weilchen her :-) Update: ich arbeite fleißig an zwei Büchern - dem 2. Teil von WALDESNACHT und einem humorvollen Buch zu meinem Leben mit Schweinen - habe dazu eine Menge Auftragsarbeiten und nur wenig Freizeit. Ich freue mich jeden Tag über meine beiden Schweine und habe auch schon angefangen, den umgegrabenen Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Das ist aber eine ziemlich aufwendige Herausforderung und wird sich ob meiner kurz bemessenen Zeit wohl über den ganzen Sommer erstrecken. Egal, ein paar Blümchen und schon ists wieder fein auf der Terrasse. So, genug der langweiligen Geschichten, ihr wollt Action. Nun, ich habe mir gedacht, ich stelle euch eine neue Leseprobe von WALDESNACHT ein, für alle, die das Buch nicht gelesen haben und für die, die es gelesen haben, zum ein wenig rätseln, wo sich die Stelle befindet. In jedem Fall wünsche
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Happy Valentine to all my Blog Friends! Ich wünsche allen meinen teruen LeserInenn einen wunderschönen, romantischen Valentinstag - Mädls, lasst euch auf Händen tragen :-) Eure Silvia
Liebe Blog-FreundInnen, aus gegebenem aktuellen Anlass möchte ich euch heute einen Artikel von Manuel Krämer zeigen, der euch sicher interessieren wird. Fragestellung: Zwischen der EU und Moskau herrscht ein Tauziehen um die Ukraine. Der Kreml legt hierbei weitaus mehr Anstrengung an den Tag als die Achse Berlin-Brüssel. Und selbst wenn Letztere den russischen Argumenten nicht viel entgegenbringen kann, sie lässt nicht locker. Aber warum eigentlich? Einführung: Wer wissen möchte, was sich Brüssel von einer EU-Mitgliedschaft der Ukraine erhofft, kommt nicht um die Frage herum, weshalb Putin alles darum gibt, dass die Ukraine keine engere Beziehung mit Brüssel eingeht und stattdessen in die von Russland angeführte Zollunion eintritt (die derweil nur aus Russland, Weißrussland und Kasachstan besteht – wobei Russland 60 % des Stimmrechts innehat). Fest steht, dass die Berlin-Brüssel-Achse nicht über die nötigen Ressourcen verfügt, um im Fall Ukraine aus rein ideologischen Gründen