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Hier eine Leseprobe zum Wechseljahreratgeber:

Einleitung

Die Wechseljahre sind für viele, viele Frauen eine sehr schwierige Zeit – eine Zeit der körperlichen, aber auch psychischen Umstellung. Die Ernährung spielt eine besonders große Rolle, denn bei falscher Ernährung kann es zu echten gesundheitlichen Schäden kommen.

Was soll Frau im Klimakterium essen? Und wie kann Frau psychisch durch die komplizierte Zeit gelangen, zufrieden und lebensfroh?

In diesem Ratgeber versuche ich, mit ganz einfachen Tipps zur Ernährung und den psychischen Bedürfnissen zu einem positiven Lebensgefühl beizutragen. Da manche Frauen extrem leiden, andere aber so gut wie gar nichts von den Wechseljahren spüren, halten sich die Ratschläge sehr objektiv. Das Wichtigste ist die Ernährung, denn in dieser Lebensphase muss man doch auf ein paar Dinge wie Kalzium oder Vitamin D denken und diese ausreichend in den Ernährungsplan einbauen. Und natürlich die Bewegung.

Wussten Sie, dass in den westlichen Ländern den Wechseljahren ein eher negatives Image anhaftet, in manchen asiatischen Kulturen allerdings der Status einer Frau mit dem Alter zunimmt? Dadurch stehen ältere Frauen in verschiedenen asiatischen Ländern unter wesentlich weniger psychischem Druck, der sich natürlich auch in den Beschwerden offenbart.

Nehmen wir als Beispiel Japan – hier ist das Klimakterium ein ganz natürlicher Übergang ins höhere Alter und wird somit weder negativ noch als einschneidende Umstellung empfunden oder diskutiert. Auch in Japan leiden die Frauen an Wechselbeschwerden, aber die Leitsymptome sind andere.

In manchen Ländern ist die Menopause eine spirituelle Phase und daher eng mit dem Glauben verknüpft. Dürfen Frauen während ihrer Jahre mit der Menstruation in muslimischen oder hinduistischen Glaubensgemeinschaften verschiedene religiöse Aktivitäten nicht ausführen, erreichen sie durch die Menopause aber eine Zeit religiöser Freiheit. Darum stehen Frauen in diesen Kulturen den Wechseljahren durchaus positiv gegenüber.

Außerdem: Verschiedene Studien besagen, dass Frauen, deren soziales Ansehen im höheren Alter ansteigt, wie in Indien, die Wechselbeschwerden bedeutend weniger unangenehm empfinden.

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